Deine Vorteile
Die Fachbetreuerin für diesen Präventionskurs online ist:
Britta Samson Pilates-, Qi Gong Trainerin
Als berufstätige Mutter von drei Kindern weiß ich, wie schwierig es ist eine gesunde Lebensführung im Alltag umzusetzen und mit sich selbst achtsam zu bleiben. Ich biete mit der Leibesübung (www.leibesuebung.de) umsetzbare und spaßbetonte Konzepte zum gesund bleiben und werden.
Seit 1990 habe ich mich dem Gesundheitssport verschrieben und in diesen Jahren viele Trends und spannende Entwicklung erlernt, vertieft und wieder losgelassen.
Meine Vielfalt an Erfahrung fließt in meine Präventionskurse, in die Firmenfitness und in das Personal Training ein. Mein Ziel ist es Freude an Bewegung und einem gesunden Lebensstil in jedem zu wecken.
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Qi Gong sind aus dem chinesischen stammende Meditations- und Bewegungsübungen, die seit mehreren tausend Jahren praktiziert werden. Sie sind eine Säule der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und dienen der Förderung derGesundheit. Qi Gong ist eine ganzheitliche Methode, die ihre Wirkung auf Körper, Geist und Seele ausübt.
Den Begriff selber gibt es erst seit den 1950er Jahren. Unter ihm werden alle Übungen zusammengefasst, bei denen es darum geht, die Lebensenergie Qi im eigenen Körper zu steuern bzw. zu beeinflussen.
Qi 氣 = Energie
In unserer westlichen Welt wird er gängiger Weise mit „Lebensenergie“ übersetzt. Diese nimmt der Mensch über Nahrung, Atem und über alle anderen Formen der Lebensäußerung auf – auch über Bewegungen.
Gong 功 = Arbeit
Man kann den Begriff auch als „Pflege“, „Übung“ oder „beständiges Üben“ übersetzen.
Die Zusammensetzung kann man demnach als Arbeit mit der Lebensenergie bzw. besser noch als die präventive Pflege derselben bezeichnen. Die TCM geht davon aus, dass die Qualität und der harmonische Fluss des Qi für das Wohlbefinden oder das Auftreten von vielen Krankheiten verantwortlich sind. Die Qi Gong Übungen geben diesem System Stabilität, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen, gemäß dem Leitspruch der TCM „statt Krankheit zu heilen gilt besser Gesundheit erhalten“.
Die positiven Effekte des Qi Gong entfalten sich immer besser, wenn ein regelmäßiges Üben über einen längeren Zeitraum die Basis legt. Dabei empfehlen wir, vor allem in der Anfangszeit, möglichst täglich oder zumindest mehrmals in der Woche zu üben.
Es gibt zwar Kurzzeiteffekte, aber die Langzeitwirkungen sind es, die den Qi Fluss harmonisieren und für körperliches und geistiges Wohlbefinden sorgen.
Ob Du an der frischen Luft oder im Wohnzimmer, morgens oder abends übst, ist dabei völlig egal. Finde heraus, wie es am Besten in Deinen Alltag passt. Aus unserer Sicht wäre ein Üben früh morgens im Wald der ideale Zeitraum, wohl wissend das dies natürlich nicht für jeden umsetzbar ist.
Ein weiterer Vorteil aus unserer Sicht ist - Du benötigst für die Übungen kein Equipment wie Hanteln oder Gummibänder. Du benötigst nur Dich selbst, nämlich Deinen Körper und Deinen Geist.
Qi Gong hat vor allem in China viele Anhänger, dort ist es praktisch eine Volks-"Bewegung". Von Sport zu sprechen, würde dem Qi Gong nicht annähernd gerecht werden. Denn die Kombination aus Atem-, Bewegungs- und Meditationsübungen sind mehr als unser traditionelles Fitnesstraining.
Qi Gong-Übungen spielen in China eine wichtige Rolle, um die Gesundheit durch den Fluss des Qi's zu pflegen. In der traditionellen chinesischen Kultur spielt das „Qi“ eine wichtige Rolle.Dabei stellt man sich vor, es fließt auf Energiebahnen (die Meridiane) durch den Körper und versorgt die verschiedenen Organsysteme.
Im Bereich unterhalb des Nabels, dem „Tor zum Himmel“, sammelt sich diese Energie. Ist das „Qi“ harmonisch in Fluss, fühlt sich der Mensch gesund. Fehlt das „Qi“ oder staut es sich in bestimmten Organen, kann dies Unwohlsein und Krankheit verursachen.
Das „Qi“ wird nicht von außen gestärkt, sondern von innen, durch Dich selbst. Allgemein kann man zwischen „Stillem Qi Gong“ und „Bewegtem Qi Gong“ unterscheiden. Das „Stille Qi Gong“ umfasst Übungen der Ruhe ( Meditation) und das „Bewegte Qi Gong“ umfasst alle Übungen, die in Bewegung ausgeführt werden.
Unser Kurs wird dem „bewegtem Qi Gong“ zugeordnet. Es wird als Duft Qi Gong bezeichnet und hat seine Wurzeln im Buddhismus. Es basiert auf 16 Grundübungen im Stehen, beinhaltet aber auch meditative Anteile im Sitzen.
Die Grundübungen tragen zum Teil poetisch anmutende Namen oder orientieren sich stark an der Natur, z.B. „Der Wind streicht über die Blätter der Seerosen“.
Die richtige stehende Körperhaltung spielt dabei eine zentrale Rolle. Dabei versetzt Du Dich gedanklich in die Natur und stellst Dir vor unten fest, wie die Wurzeln eines Baumes, und oben leicht, wie die Äste im Wind zu sein. Die Bewegungen selber zeichnen eine harmonische Verbindung von Aufmerksamkeit, Atmung und Bewegung aus. Sie sind sanft, geschmeidig, locker, natürlich und ungezwungen. Das Ziel ist eine Harmonisierung des Qi, so dass dieses weiter/wieder ungehindert den Körper durchströmen kann. Dabei wird negatives Qi von innen nach außen transportiert und zugleich frisches, positives,
gesundes Qi gesammelt und im Körper verteilt.Im Rahmen dieses Prozesses kann der Körper „duften“ - daher auch der Name dieser Qi Gong Variante.
Qi Gong hat vor allem in China viele Anhänger, dort ist es praktisch eine Volks-"Bewegung". Von
Sport zu sprechen, würde dem Qi Gong nicht annähernd gerecht werden. Denn die Kombination
aus Atem-, Bewegungs- und Meditationsübungen sind mehr als unser traditionelles Fitnesstraining.
Qi Gong-Übungen spielen in China eine wichtige Rolle, um die Gesundheit durch den Fluss des
Qi's zu pflegen.
In der traditionellen chinesischen Kultur spielt das „Qi“ eine wichtige Rolle. Dabei stellt man sich
vor, es fließt auf Energiebahnen (die Meridiane) durch den Körper und versorgt die verschiedenen
Organsysteme.
Im Bereich unterhalb des Nabels, dem „Tor zum Himmel“, sammelt sich diese Energie. Ist das „Qi“
harmonisch in Fluss, fühlt sich der Mensch gesund. Fehlt das „Qi“ oder staut es sich in bestimmten
Organen, kann dies Unwohlsein und Krankheit verursachen.
Das „Qi“ wird nicht von außen gestärkt, sondern von innen, durch Dich selbst.
Allgemein kann man zwischen „Stillem Qi Gong“ und „Bewegtem Qi Gong“ unterscheiden. Das
„Stille Qi Gong“ umfasst Übungen der Ruhe ( Meditation) und das „Bewegte Qi Gong“ umfasst alle
Übungen, die in Bewegung ausgeführt werden.
Unser Kurs wird dem „bewegtem Qi Gong“ zugeordnet.
Es wird als Duft Qi Gong bezeichnet und hat seine Wurzeln im Buddhismus. Es basiert auf 16
Grundübungen im Stehen, beinhaltet aber auch meditative Anteile im Sitzen.
Die Grundübungen tragen zum Teil poetisch anmutende Namen oder orientieren sich stark an der
Natur, z.B. „Der Wind streicht über die Blätter der Seerosen“.
Die richtige stehende Körperhaltung spielt dabei eine zentrale Rolle. Dabei versetzt Du Dich
gedanklich in die Natur und stellst Dir vor unten fest, wie die Wurzeln eines Baumes, und oben
leicht, wie die Äste im Wind zu sein.
Die Bewegungen selber zeichnen eine harmonische Verbindung von Aufmerksamkeit, Atmung und
Bewegung aus. Sie sind sanft, geschmeidig, locker, natürlich und ungezwungen.
Das Ziel ist eine Harmonisierung des Qi, so dass dieses weiter/wieder ungehindert den Körper
durchströmen kann. Dabei wird negatives Qi von innen nach außen transportiert und zugleich frisches, positives,
gesundes Qi gesammelt und im Körper verteilt. Im Rahmen dieses Prozesses kann der Körper „duften“ - daher auch der Name dieser Qi Gong Variante.
Literatur
1. - Qi Gong – Das Übungsbuch: Innere Ruhe und Energie für den Alltag, Hrsg. Siegbert Engel, , BLV Buchverlag; Auflage: 1 (1. Januar 2005) ISBN- 10: 3405167884